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Gebot der Annahme: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Gebot der Annahme]] ist nicht zu verwechseln mit dem Gesetz der Anziehung (auch Resonanzgesetz) nach William Walker Atkinson oder Esther Hicks. Grundsätzlich geht dieses von einer Trennung zwischen ICH und der WELT aus. Das Gewünschte wird angezogen, indem die eigene Frequenz verändert wird und somit in Resonanz mit Ergeignissen identischer Schwingung tritt. Dabei wird diese schöpferische Kraft als außerhalb des eigenen Bewusstseins betrachtet. Jeder Gedanke und jedes Gefühl lösen Manifestationsprozesse unterschiedlichster Ausrichtung aus.
 
'''''Der Ansatz vom [[Gebot der Annahme]] ist, dass innere [[Annahmen]] ihren [[Ausdruck]] in der äußeren Welt erhalten. Während das Gesetz der Anziehung dem Konzept folgt, dass Umstände angezogen werden.''''' (Ausdruck vs. Anziehung)
 
Das [[Gebot der Annahme]] von [[Neville Goddard]] hingegen, ist geprägt durch das als Wahrheit empfundene '''[[Selbstbild]]'''. Das individuelle Umfeld formt sich aus dem [[Glaube|Glauben]] an das eigene [[Selbstbild]] heraus. Die [[Gebot der Annahme|Annahmen]] über das eigene [[Selbstbild|Selbstbild]] besitzen also schöpferische Eigenschaften. Daraus resultierend ist eine Beeinflussung dieser schöpferischeschöpferischen Kraftausrichtung[[Ausdruck|Ausdruckskraft]] durch die eigene menschliche [[Vorstellungskraft]] möglich. [[Neville Goddard|Neville]] dazu in dem [[Imagination, Vortrag|Vortrag: "Imagination"]], 14.07.1969:
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