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Wandel im Glauben, nicht im Schauen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Durchführung ==
# Gehe in der äußeren Welt und sieh dabei die Dinge, welche das erreichte Ziel implizieren "[[Lebe im Ziel]]"
# Entwirf einen Zustand, den du anderen Personen wünscht bzw. sie selbst in Ihrem Leben wünschen.
# Denke dabei nicht an Vergangenes oder das "Wie"
# Gehe in die [[Vergegenwärtigung]] und nehme einen Dialog wahr, der eindeutig zeigt, dass das bereits erfüllte Verlangen im Leben stattfindet.Aktiviere einen emotionalen Zustand ([[Frieden]], [[Erleichterung]], [[Begeisterung]]). Atme dabei ruhig ein und aus.
# Führe diese [[:Kategorie:Methode|Methode]] mit [[Beständigkeit]] aus
# Mit einem sehr tiefen Atemzug, entlädst Du diese innere [[Vergegenwärtigung]] in die Welt. Wie Detonationswellen strömt Deine [[Begeisterung]] und [[Überzeugung|Gewissheit]], dass dieses Verlangen bereits erfüllt ist, hinaus.
 
== Erklärungen ==
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<!-- Gelber Kasten Beginn -->
<div style="margin:0px 0px 5px 5px; border:2px solid #dfdfdf; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; background-color:#F5F5DC;">
"Als ich das erste Mal dort war, hieß die Sixth Avenue jetzt Avenue of the Americas. Man würde nicht wissen, wo man ist, denn das wargab nichtes etwasnicht... es existierte nicht. Und so gehe ich jetzt nach dem AugenscheinSichtbaren. Wenn ich nach dem SehvermögenSchauen gehe, kenne ich meinen Weg anhand von Objekten, die mein Auge sieht.
 
Wie kann ich nun so gehen, wie Paulus sagte, dass er ging und uns alle einlädt, zu gehen? Er sagte: "Ich wandle im Glauben, nicht im Schauen." Wenn ich im Glauben gehe, ordne ich mein Leben nach Dingen, die nur meine [[Vorstellungskraft]] sieht, das ist alles, wenn ich weiß, wohin ich gehen will. Wohin will ich gehen? Ich möchte an die Spitze seines Unternehmens gelangen. Ich möchte von dort, wo ich bin, dorthin befördert werden, wo ich sein möchte. Wie kann ich nun die Struktur meines Geistes neu ordnen? Ich kann die Struktur des Äußeren nicht physisch umgestalten, das hilft mir nicht. Aber wenn ich im Glauben wandle, werde ich jetzt die Struktur meines Geistes neu ordnen, alle Dinge meines Geistes, und sie so einrichten, dass ich nur noch das sehe. Diesem [[Zustand]] muss ich nun treu bleiben.
 
Jetzt macht er eine weitere Beobachtung, er sagt: "Das ist das Einzige, was ich tue." Nun, wenn das das Einzige ist, was ich tue, sollte ich es immer und immer wieder lesen. Was ist die eine Sache, die er tut? Das steht in seinem Brief an die Philipper, im 3. Kapitel: "Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strebe nach dem, was vor mir liegt" (Vers 13). Nun, nennen Sie es. Er hatte sein Ziel. Das war also sein Ziel, aber Sie brauchen kein so hohes Ziel zu haben. Sie können jedes Ziel in dieser Welt haben ... ein Geschäft, das die kühnsten Träume der Menschen übersteigt. Es gibt nichts, was nicht in der Vorstellungskraft begonnen hat. Egal, was es ist, ob es das höchste politische Amt in unserer Welt oder die größte Finanzstruktur der Welt ist, alle Dinge beginnen in der menschlichen Vorstellungskraft. Denn es gibt nur Gott, und Gott und die eigene wunderbare menschliche Vorstellungskraft sind eins.
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== Querverweise ==
* [[Lebe im Ziel]]
* [[Beständigkeit]]
* [[Schwanger werden und es dabei belassen]]
* [[Vorstellungskraft]]
* [[Vergegenwärtigung]]
* [[Manifestation]]
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