Enten

Aus Nevillepedia

Die biographisch begründete Metapher der Enten führt Neville Goddard häufig in seinen Vorträgen als eine Versinnbildlichung der geistigen Nahrung an.

Erklärungen

aus dem Vortrag: "Thinking fourth-dimensionally"

Ich kann mich immer wieder an meine Mutter erinnern, die zu Beginn der Woche dem Koch sagte: "Ich möchte, dass sie drei Enten für das Sonntagsessen vorbereiten." Dies bedeutete, dass sie aus der Gruppe im Hof ​​drei Enten herausnahm, in einen kleinen Käfig sperrte und sie morgens, mittags und abends mit Mais fütterte und stopfte.

Dies war eine völlig andere Nahrung, als wir den Enten sonst regelmäßig fütterten, denn wir hileten die Tiere einfach am Leben, indem wir fetten Fisch verfütterten, da Fisch sehr billig und reichlich zu haben war. Aber sie können keine Ente essen, die sich nur von Fisch ernährt hat, es würde nicht so schmecken, wie man Ente gerne isst.

Der Koch nahm drei Enten, setzte sie in einen Käfig und stopfte sie sieben Tage lang mit Mais, Sauermilch und all den Dingen, die wir mit den Enten probieren wollten. Als sie sieben Tage später geschlachtet und zum Abendessen serviert wurden, waren sie üppige, mit Milch und Mais gefütterte Vögel.

Gelegentlich kam es vor, dass der Koch vergaß, die Enten wegzusperren und mein Vater, davon ausgehend, dass Anordnung durchgeführt wurde, bereitete nichts anderes für das Abendessen vor. Doch dann wurden drei mit Fisch gefütterte Enten serviert. Sie konnten diese Enten nicht anrühren, da sie so sehr die Verkörperung dessen waren, womit sie gefüttert wurden.

Der Mensch ist ein psychologisches Wesen, ein Denker. Es ist nicht das, womit er sich physisch ernährt, sondern er wird zu dem, womit er sich geistig nährt. Wir werden die Verkörperung dessen, womit wir uns geistig ernähren.

Jetzt konnten diese Enten morgens nicht mit Mais gefüttert werden, nachmittags nicht mit Fisch und abends noch etwas anderes bekommen. Es musste eine komplette Ernährungsumstellung sein. In unserem Fall können wir am Morgen nicht ein bisschen meditieren, mittags fluchen und abends noch etwas anderes tun. Wir müssen eine geistige Ernährungsumstellung machen, für eine Woche müssen wir unsere geistige Ernährung komplett umstellen.

Time and again I can remember my mother saying to the cook in the early part of the week, "I want you to put away three ducks for Sunday's dinner. "This meant that she would take from the flock in the yard three ducks and coop them up in a very small cage and feed them, stuff them morning, noon, and night with corn and all the things she wanted the ducks to feast upon.

This was an entirely different diet from what we regularly fed the ducks, because we kept those birds alive by feeding them fish. We kept them alive and fat on fish because fish were very cheap and plentiful; but you could not eat a bird that fed upon fish, not as you and I like a bird.

The cook would take three ducks, put them in a cage and for seven days stuff them with corn, sour milk and all the things we wanted to taste in the birds. Then when they were killed and served for dinner seven days later they were luscious, milk fed, corn fed birds.

But occasionally the cook forgot to put away the birds, and my father, knowing we were having ducks, and believing that she had carried out the command, did not send anything else for dinner, and three fish came to the table. You could not touch those birds for they were so much the embodiment of what they fed upon.

Man is a psychological being, a thinker. It is not what he feeds upon physically, but what he feeds upon mentally that he becomes. We become the embodiment of that which we mentally feed upon.

Now those ducks could not be fed corn in the morning and fish in the afternoon and something else at night. It had to be a complete change of diet. In our case we cannot have a little bit of meditation in the morning, curse at noon, and do something else in the evening. We have to go on a mental diet, for a week we must completely change our mental food.

aus dem Vortrag: "There is no fiction"

Auf der kleinen Insel Barbados geboren, hielten wir Enten und Hühner für den Eigenbedarf. Wenn Mutter ein Paar Enten für ein Sonntagsessen wünschte, sagte sie zehn Tage zuvor einem ihrer neun Söhne, sie sollen ein paar Enten beiseite sperren.

Nun wurden unsere Enten im Hof ​​gehalten und mit Fisch gefüttert, der billig und reichlich war - und nicht mit Mais, der importiert werden musste und sehr teuer war. Wir konnten einen Eimer Fischfetzen für einen Cent kaufen, also fütterten wir die Hühner und Enten mit Fisch; folglich rochen sie nach Fisch und schmeckten nach Fisch.

Aber wenn sie zehn Tage oder zwei Wochen vorher getrennt wurden, bevor sie zum Abendessen verspeist werden sollten und mit Mais und Futter dieser Art gefüllt waren, änderte sich das gesamte Aussehen ihres Fleisches. In dieser Zeit durften sie jedoch nicht einmal ein bisschen Fisch bekommen. Sie mussten eine komplette radikale Ernährungsumstellung machen.

Wenn wir die Anordnung unserer Mutter vergaßen und uns vielleicht erst vier Tage vor dem Essen daran erinnerten, dann wußßten vor dem Essen es alle. Denn wenn die Vögel gerupft wurden und die Hitze die Enten zum Ausdruck brachte, wusste die gesamte Nachbarschaft, dass die Goddards Fisch zum Abendessen hatten und niemand diesen essen konnte. Wenn jedoch Futter von Fisch zu Mais geändert wurde - und für diese Zeit nur Mais - hatten wir köstliche Enten zum Abendessen, die wie Enten schmeckten!

Obwohl wir keine Enten sind, ernähren wir uns doch von Vergegenwärtigungen. Füttere deinen Geist eine Woche lang mit einer bestimmten Vergegenwärtigung und du wirst seine Struktur ändern. Fahre zwei Wochen fort und du wirst mit schönen Gedanken versorgt. Ihr seht, es ist eine fiktive Welt und ihr seid ihr Autor. Nichts ist unmöglich! Es ist sowieso alles Erfindung, also lebe prachtvoll und träume schöne Träume; denn ihr seid alle Vorstellungen und deine menschliche Vorstellungskraft ist der Gott, Jesus, der Christus.

Born in the little island of Barbados, we kept ducks and chickens for our own consumption. If mother wanted a pair of ducks for a Sunday dinner, ten days prior she would tell one of her nine sons to put a brace of ducks aside.

Now, our ducks were raised in the yard and fed on fish, which was cheap and plentiful - and not on corn, which had to be imported and was very expensive. We could buy a bucket of fish scraps for a penny, so we fed the chickens and ducks fish; consequently they smelled of and tasted like fish.

But if they were separated ten days or two weeks before you wanted them for dinner, and stuffed with corn and food of that nature, the entire texture of their flesh changed. During that interval of time however, they could not be given even a little bit of fish. They had to have a complete, radical change of diet.

If mother's command was not remembered until perhaps four days before the meal everyone knew it, because when the birds were plucked and the heat began to express the birds, the entire neighborhood knew the Goddard's were having fish for dinner, and no one could eat them. But if their diet was changed from fish to corn - and only corn for that interval of time - we had delicious ducks for dinner which tasted like ducks!

Now, although we are not ducks we do feed on ideas. Feed your mind a certain idea for one week and you will change its structure. Continue for two weeks and you will be well fed on lovely thoughts. You see, this is a fictitious world and you are its author. Nothing is impossible! It's all fiction anyway, so live nobly and dream beautiful dreams; for you are all imagination, and your human imagination is the Lord God, Jesus - the Christ.

Quellen

Querverweise